Die Tücken des Tageslichts

Das kleine Gespenst: Da kommt doch was? Gleich schlägt das kleine Gespenst zu! Denn Spaß muss sein. Foto: Agentur

Ibbenbüren

Ibbenbüren. Otfried Preußlers „Das kleine Gespenst“ ist ein großer Klassiker für Kurze. Und als quirlige Bühnenfassung wie geschaffen dafür, das Finale für die Spielzeit 2016/17 der Ibbenbürener Kinderkulturkarte zu geben.

Weswegen sich alle Kinder wie auch Junggebliebene schon jetzt freuen dürfen: „Das kleine Gespenst“ wird am Sonntag (26. März) um 15 Uhr ausgiebig im Bürgerhaus Ibbenbüren spuken – auch wenn das nicht zur Geisterstunde ist. Zur Handlung: Das kleine Gespenst ärgert sich. Denn jede Nacht darf es nur für eine Geisterstunde aus seiner Truhe heraus. Dann streift es mit seinem Freund, dem Uhu Schuhu, durch das alte Schloss, rasselt mit seinem Schlüsselbund und erweckt die alten Bilder im Schlosssaal zum Leben. Aber das ist auf die Dauer ja soooo langweilig! Das kleine Gespenst würde viel lieber mal richtig was erleben. Dafür aber müsste erst einmal die Uhr im Rathausturm der Stadt Eulenberg umgestellt werden. Gerade als das Gespenst schon alle Hoffnungen verloren hat, geschieht es: Die Uhr tickt nicht mehr richtig. Alles ist anders. Aber die Welt bei Tageslicht birgt für ein Nachtgespenst einige ungeahnte Tücken...

„Das kleine Gespenst“ wird von der Burghofbühne Dinslaken auf die Bühnenbretter des Bürgerhauses Ibbenbüren gebracht.

Eintrittskarten sind bei der Stadtmarketing Ibbenbüren GmbH, Bachstraße 14 in Ibbenbüren unter der Telefonnummer 05451 / 5454540 erhältlich (Vorverkauf und Tageskasse jeweils 5 Euro). Weitere Infos zum Programm gibt es auch im Internet unter www.ibbkultur.de.


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