Kochevent in Elte

Die Mitglieder der Arbeitsgruppe des Stadtteilbeiratsprojekts „Ankommen, Entdecken, Gemeinschaft leben!“ hoffen bei ihrem großen Kochevent „Elte trifft sich“ auf rege Teilnahme der Elteraner. Das Bild zeigt (v.l. Bernd Lunkwitz, Gertrud Vater, Heinz Pöpping, Silke Fiedler, Tobias Rennemeier, Judith Schulte-Walter, Marco da Soller und Ulrich Limbrock. Foto: privat

Rheine

Elte. Am Sonntag (2. Juli) lädt der Stadtteilbeirat Elte zusammen mit der Unterstützung einiger Elter Vereine zum großen Kochevent „Elte trifft sich“ ein.

Bereits ab 11 Uhr geht es mit dem Kochtag auf dem Hof von Helmut Schulte-Walter, los. Im Laufe des Tages werden in gleich zwei mobilen Küchen die verschiedensten Gerichte gekocht. Nicht nur das leckere Essen, sondern auch gleich das ganze Rezept kann dabei erworben werden. Denn jedes dieser Rezepte ist in dem interkulturellen Kochbuch (das von der Bürgerinitiative „Dorf.Land.Zukunft.“ zusammengetragen wurde) zu finden – und das wiederum ist für einen Preis von nur 3 Euro günstig zu erwerben.

„Wir haben uns überlegt, nur kleine Portionen zu verkaufen, damit man die Möglichkeit hat, gleich mehrere Köstlichkeiten zu probieren“, erklärt die 1. Vorsitzende des Statdteilbeirats Elte, Gertrud Vater. Nur zusammen mit der Stadtteilbeiratsprojekts-Arbeitsgruppe „Ankommen, Entdecken, Gemeinschaft leben!“ und der Unterstützung der Schützengilde, der Landfrauen, der SGE, der Bürgerinitiative „Dorf.Land.Zukunft.“ und der vielen ehrenamtlichen Helfer hat man dieses Event, das im Rahmen des von der Stadt Rheine und den Stadtwerken ausgelobten Stadtteilwettbewerbs „Gemeinsam Zukunft gestalten“ stattfindet, auf die Beine stellen können. Parallel zum Kochen soll es außerdem einen Bildersuchlauf geben, bei dem das Golddorf (neu) entdeckt werden kann. Auch der „Kleine Wegweiser“, die Broschüre der Elter Vereine, Initiativen und Institutionen, in der Elte und Vereine vorgestellt werden, liegt zur Mitnahme aus.

„Wir wollen Neuzugezogene und Alteingesessene an einen Tisch bringen“, sagt der Leiter der Arbeitsgruppe des Stadtteilprojekts „Ankommen, Entdecken, Gemeinschaft leben!“, Bernd Lunkwitz.


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