Das sind die größten Film-Highlights mit Leonardo DiCaprio

Foto: privat

Filmfutter

Leonardo DiCaprio wurde schon in jungen Jahren sehr berühmt, und das auch schon vor dem Klassiker Titanic, mit dem er seinen endgültigen Durchbruch schaffte. Der Schauspieler bewies sein Können bereits in einer Vielzahl von Filmen, viele von ihnen waren überragend kommerziell erfolgreich.

Egal welche Rolle er spielt, DiCaprio scheint Charaktere wie den schillernden Gatsby, den abgeklärten Profi in Inception, den exzentrischen Trader Jordan Belfort in The Wolf of Wall Street und selbst den Sklaventreiber in Django Unchained perfekt zu verkörpern. Selbstverständlich hat er noch in vielen weiteren Filmen eine tragende Rolle gespielt, doch dieser Text widmet sich voll und ganz den Kassenschlagern, die zu seiner Legende maßgeblich beitrugen.

Los geht es mit einem Film, der oftmals unterschätzt wird. In „Der große Gatsby“ überzeugt Leonardo DiCaprio als gut betuchter und extrovertierter Mann im überaus schicken Anzug. Er verkörpert eine schillernde Persönlichkeit, die seinesgleichen sucht. Im Grunde handelt es sich bei dieser Story um die Welt der Schönen und Reichen, wie sie erstmals vom US-amerikanischen Autor F. Scott Fitzgerald im Jahre 1925 veröffentlicht wurde. Im Mittelpunkt steht die dramatische Liebesgeschichte zwischen Jay Gatsby (Leonardo DiCaprio) und der schönen Daisy (Carey Mulligan). In frühen Jahren fanden sie einst zueinander, doch Daisy entschied sich damals für einen anderen Mann, der zu diesem Zeitpunkt über mehr Geld und Macht verfügte als ihr eigentlicher Seelenverwandter. Doch Gatsby baute sich innerhalb weniger Jahre selbst ein glorreiches Imperium auf und veranstaltete daraufhin die schönsten und schillerndsten Partys des Landes. Er betrieb den ganzen Aufwand nur für diese eine ganz besondere Frau, doch ob sich die Mühe gelohnt hat, gilt es noch herauszufinden. Die Szenerie wird erzählt von dem Schriftsteller Nick Carray (Tobey Maguire), der erst vor Kurzem in die Nachbarschaft gezogen ist. Als er Gatsby kennenlernt, öffnen sich Türen zu einer Welt, von der er bisher nicht mal zu träumen wagte. Der Film reißt den Zuschauer mit in diese aufregende Szenerie mit einem Leonardo DiCaprio in Bestform. Aufgrund der Dramatik der Liebesgeschichte ist dies also der perfekte Film für einen verregneten Sonntagnachmittag.

Für die meisten Menschen sind Börsengeschäfte ein reines Fremdwort oder nur aus Nachrichtensendungen ein Begriff. Doch für Projektfinanzierungen sind Finanztransaktionen vielfältig und nach näherer Betrachtung auch recht interessant. So ist es auch nicht verwunderlich, dass Leonardo DiCaprio sich in „The Wolf of Wall Street“ in einem spannungsgeladenen Katz-und-Maus-Spiel auf dem Finanzparkett wiederfindet. Um den Film vollständig zu verstehen, sind einige Hintergrundinformationen rund um den Börsenhandel jedoch nützlich. So gibt es grundsätzlich erstmal verschiedene Arten des Tradings, dazu gehört der klassische Aktienhandel ebenso wie das Investieren in Optionen, Rohstoffen oder auch Devisen. Während die bekannten Wertpapiere in der Regel an einer Börse gehandelt werden, finden die anderen Investitionen außerbörslich statt. Devisen werden beispielsweise am sogenannten Foreign-Exchange-market (kurz: Forex) über spezialisierte Broker gehandelt, der Währungsmarkt ist dabei gleichzeitig der größte Finanzmarkt der Welt und dementsprechend attraktiv.

Geschäfte laufen hier heutzutage digital ab, vor einigen Jahrzehnten war jedoch das Telefon noch das Mittel der Wahl. Und das führt uns nun auch zurück zu Leonardo DiCaprio, denn dieser verkörpert im genannten Hollywood-Blockbuster den jungen Jordan Belfort, der Millionenumsätze mit seinem Geschäft Stratton Oakmont generiert. Der „Wolf of Wall Street“ agiert am außerbörslichen Markt mit dem Telefonhandel und kann sein Unternehmen durch ein Verkaufs-Konzept schnell vergrößern. Unter dem Einfluss von Drogen und der Versessenheit auf Geld baut er sich ein unheimlich erfolgsreiches Geschäft auf, welches jedoch nicht ganz so legal ist. FBI-Agent Patrick Denham (Kyle Chandler) ist den düsteren Machenschaften dicht auf den Fersen, die Spannung kann bis zum Schluss aufrechterhalten werden. Der Hollywood-Star mimt dabei den realen Belfort spektakulär, viele Kritiker waren sich sicher, dass die Rolle oscarwürdig verkörpert wurde. Wer den Film noch nicht gesehen hat, sollte dies schleunigst nachholen.

Im nächsten Blockbuster „Inceptionstielt Leonardo DiCaprio Träume, doch glücklicherweise nicht die der Zuschauer. Der Extraktor Dominick Cobb ist darauf geschult, wertvolle Informationen aus den Köpfen von Menschen zu holen, während diese friedlich vor sich hinträumen. Im Film ist er der Gottvater, wenn es darum geht, großartige Illusionen zu erzeugen und daher ist es auch nicht verwunderlich, dass gerade er den Auftrag bekommt, einem CEO einen Gedanken in das Unterbewusstsein zu pflanzen. Es beginnt eine spannende Reise, bei der auf jedes Detail geachtet werden muss, denn ansonsten droht das Unterfangen zu scheitern. Doch gerade für Cobb selbst hängt viel an diesem Auftrag, denn für ihn steht nicht die Mission an erster Stelle, sondern die Chance, seine Familie wiederzusehen. Auf den Zuschauer wartet ein spannender und bildgewaltiger Blockbuster, der die Feierabendstunden versüßen wird und garantiert am Ende des Films viele Fragen unbeantwortet lässt.

Die Rolle des großprotzigen Machtmenschen scheint DiCaprio wohl zu liegen, denn auch in „Django Unchained“ spielt er einen Mann, der sein Business versteht und stets erfolgreich in seinen Machenschaften ist. Der Blockbuster spielt im tiefen Süden der Vereinigten Staaten um 1858 und entführt den Zuschauer in eine Zeit, in der Menschenrechte mit Füßen getreten wurden. In der Rolle als Calvin Candie bewohnt Leo die Plantage Candyland während Django ein Sklave ist, der vom ehemaligen Zahnarzt Dr. King Schultz (Christoph Walz) befreit und anschließend von ihm als Kopfgeldjäger engagiert wird.

Der ehemalige Leibeigner soll einige Bösewichte identifizieren, die ihm noch aus seiner Vergangenheit bekannt sind. Während ihrer gemeinsamen Jagd werden die beiden so etwas wie Freunde, Django bittet Schultz daraufhin um einen Gefallen, denn er möchte seine Frau wiedersehen. Die Spuren führen sie zu Mr. Candie, der Sklaven zum Vergnügen um Leben und Tod kämpfen lässt. Ob das dynamische Duo Master Candy austricksen kann, um Djangos Frau zu befreien, das bleibt abzuwarten. Dieser Film trägt deutlich die Handschrift eines Quentin Tarantinos, und wer seine Filme kennt, der weiß, dass ein blutiges Abenteuer der Superlative auf den Zuschauer wartet.

Leonardo DiCaprio spielt alle seine Rollen außerordentlich authentisch, das setzt natürlich harte Arbeit voraus. Der Schauspieler findet sich immer über einen ausgesprochen langen Zeitraum in die Rollen ein und bereitet sich mit allen möglichen Tätigkeiten perfekt auf den neuen Job vor. Durch das Schauen von Dokumentationen und Recherche über die Themen, mit denen er sich in der Rolle am meisten beschäftigen muss, gelingt es ihm eine vollkomme Illusion zu erschaffen, die den Zuschauer glauben lässt, dass das Gesehene auch der Realität entspricht. Sein letzter Film ist schon ein paar Jahre her, doch vor Kurzem gab es die Meldung, dass er demnächst die Hauptrolle in einem neuen Blockbuster spielen könnte. Wir dürfen also auf kommende Filme gespannt sein.

Leonardo DiCaprio wurde schon in jungen Jahren sehr berühmt, und das auch schon vor dem Klassiker Titanic, mit dem er seinen endgültigen Durchbruch schaffte. Der Schauspieler bewies sein Können bereits in einer Vielzahl von Filmen, viele von ihnen waren überragend kommerziell erfolgreich. Egal welche Rolle er spielt, DiCaprio scheint Charaktere wie den schillernden Gatsby, den abgeklärten Profi in Inception, den exzentrischen Trader Jordan Belfort in The Wolf of Wall Street und selbst den Sklaventreiber in Django Unchained perfekt zu verkörpern. Selbstverständlich hat er noch in vielen weiteren Filmen eine tragende Rolle gespielt, doch dieser Text widmet sich voll und ganz den Kassenschlagern, die zu seiner Legende maßgeblich beitrugen.

Los geht es mit einem Film, der oftmals unterschätzt wird. In „Der große Gatsby“ überzeugt Leonardo DiCaprio als gut betuchter und extrovertierter Mann im überaus schicken Anzug. Er verkörpert eine schillernde Persönlichkeit, die seinesgleichen sucht. Im Grunde handelt es sich bei dieser Story um die Welt der Schönen und Reichen, wie sie erstmals vom US-amerikanischen Autor F. Scott Fitzgerald im Jahre 1925 veröffentlicht wurde. Im Mittelpunkt steht die dramatische Liebesgeschichte zwischen Jay Gatsby (Leonardo DiCaprio) und der schönen Daisy (Carey Mulligan). In frühen Jahren fanden sie einst zueinander, doch Daisy entschied sich damals für einen anderen Mann, der zu diesem Zeitpunkt über mehr Geld und Macht verfügte als ihr eigentlicher Seelenverwandter. Doch Gatsby baute sich innerhalb weniger Jahre selbst ein glorreiches Imperium auf und veranstaltete daraufhin die schönsten und schillerndsten Partys des Landes. Er betrieb den ganzen Aufwand nur für diese eine ganz besondere Frau, doch ob sich die Mühe gelohnt hat, gilt es noch herauszufinden. Die Szenerie wird erzählt von dem Schriftsteller Nick Carray (Tobey Maguire), der erst vor Kurzem in die Nachbarschaft gezogen ist. Als er Gatsby kennenlernt, öffnen sich Türen zu einer Welt, von der er bisher nicht mal zu träumen wagte. Der Film reißt den Zuschauer mit in diese aufregende Szenerie mit einem Leonardo DiCaprio in Bestform. Aufgrund der Dramatik der Liebesgeschichte ist dies also der perfekte Film für einen verregneten Sonntagnachmittag.

Für die meisten Menschen sind Börsengeschäfte ein reines Fremdwort oder nur aus Nachrichtensendungen ein Begriff. Doch Finanztransaktionen sind vielfältig und nach näherer Betrachtung auch recht interessant. So ist es auch nicht verwunderlich, dass Leonardo DiCaprio sich in „The Wolf of Wall Street“ in einem spannungsgeladenen Katz-und-Maus-Spiel auf dem Finanzparkett wiederfindet. Um den Film vollständig zu verstehen, sind einige Hintergrundinformationen rund um den Börsenhandel jedoch nützlich. So gibt es grundsätzlich erstmal verschiedene Arten des Tradings, dazu gehört der klassische Aktienhandel ebenso wie das Investieren in Optionen, Rohstoffen oder auch Devisen. Während die bekannten Wertpapiere in der Regel an einer Börse gehandelt werden, finden die anderen Investitionen außerbörslich statt. Devisen werden beispielsweise am sogenannten Foreign-Exchange-market (kurz: Forex) über spezialisierte Broker gehandelt, der Währungsmarkt ist dabei gleichzeitig der größte Finanzmarkt der Welt und dementsprechend attraktiv. Geschäfte laufen hier heutzutage digital ab, vor einigen Jahrzehnten war jedoch das Telefon noch das Mittel der Wahl. Und das führt uns nun auch zurück zu Leonardo DiCaprio, denn dieser verkörpert im genannten Hollywood-Blockbuster den jungen Jordan Belfort, der Millionenumsätze mit seinem Geschäft Stratton Oakmont generiert. Der „Wolf of Wall Street“ agiert am außerbörslichen Markt mit dem Telefonhandel und kann sein Unternehmen durch ein Verkaufs-Konzept schnell vergrößern. Unter dem Einfluss von Drogen und der Versessenheit auf Geld baut er sich ein unheimlich erfolgsreiches Geschäft auf, welches jedoch nicht ganz so legal ist. FBI-Agent Patrick Denham (Kyle Chandler) ist den düsteren Machenschaften dicht auf den Fersen, die Spannung kann bis zum Schluss aufrechterhalten werden. Der Hollywood-Star mimt dabei den realen Belfort spektakulär, viele Kritiker waren sich sicher, dass die Rolle oscarwürdig verkörpert wurde. Wer den Film noch nicht gesehen hat, sollte dies schleunigst nachholen.

Im nächsten Blockbuster „Inceptionstielt Leonardo DiCaprio Träume, doch glücklicherweise nicht die der Zuschauer. Der Extraktor Dominick Cobb ist darauf geschult, wertvolle Informationen aus den Köpfen von Menschen zu holen, während diese friedlich vor sich hinträumen. Im Film ist er der Gottvater, wenn es darum geht, großartige Illusionen zu erzeugen und daher ist es auch nicht verwunderlich, dass gerade er den Auftrag bekommt, einem CEO einen Gedanken in das Unterbewusstsein zu pflanzen. Es beginnt eine spannende Reise, bei der auf jedes Detail geachtet werden muss, denn ansonsten droht das Unterfangen zu scheitern. Doch gerade für Cobb selbst hängt viel an diesem Auftrag, denn für ihn steht nicht die Mission an erster Stelle, sondern die Chance, seine Familie wiederzusehen. Auf den Zuschauer wartet ein spannender und bildgewaltiger Blockbuster, der die Feierabendstunden versüßen wird und garantiert am Ende des Films viele Fragen unbeantwortet lässt.

Die Rolle des großprotzigen Machtmenschen scheint DiCaprio wohl zu liegen, denn auch in „Django Unchained“ spielt er einen Mann, der sein Business versteht und stets erfolgreich in seinen Machenschaften ist. Der Blockbuster spielt im tiefen Süden der Vereinigten Staaten um 1858 und entführt den Zuschauer in eine Zeit, in der Menschenrechte mit Füßen getreten wurden. In der Rolle als Calvin Candie bewohnt Leo die Plantage Candyland während Django ein Sklave ist, der vom ehemaligen Zahnarzt Dr. King Schultz (Christoph Walz) befreit und anschließend von ihm als Kopfgeldjäger engagiert wird. Der ehemalige Leibeigner soll einige Bösewichte identifizieren, die ihm noch aus seiner Vergangenheit bekannt sind. Während ihrer gemeinsamen Jagd werden die beiden so etwas wie Freunde, Django bittet Schultz daraufhin um einen Gefallen, denn er möchte seine Frau wiedersehen. Die Spuren führen sie zu Mr. Candie, der Sklaven zum Vergnügen um Leben und Tod kämpfen lässt. Ob das dynamische Duo Master Candy austricksen kann, um Djangos Frau zu befreien, das bleibt abzuwarten. Dieser Film trägt deutlich die Handschrift eines Quentin Tarantinos, und wer seine Filme kennt, der weiß, dass ein blutiges Abenteuer der Superlative auf den Zuschauer wartet.

Leonardo DiCaprio spielt alle seine Rollen außerordentlich authentisch, das setzt natürlich harte Arbeit voraus. Der Schauspieler findet sich immer über einen ausgesprochen langen Zeitraum in die Rollen ein und bereitet sich mit allen möglichen Tätigkeiten perfekt auf den neuen Job vor. Durch das Schauen von Dokumentationen und Recherche über die Themen, mit denen er sich in der Rolle am meisten beschäftigen muss, gelingt es ihm eine vollkomme Illusion zu erschaffen, die den Zuschauer glauben lässt, dass das Gesehene auch der Realität entspricht. Sein letzter Film ist schon ein paar Jahre her, doch vor Kurzem gab es die Meldung, dass er demnächst die Hauptrolle in einem neuen Blockbuster spielen könnte. Wir dürfen also auf kommende Filme gespannt sein.


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