Steinbeck. Am 18. Juni findet nun schon zum 26. Mal der Steinbecker Triathlon statt und Ewald Steinforth war 25 mal dabei! Gut ist für ihn immer wieder, dass unter anderem auch eine Sprintdistanz angeboten wird. Man muss also kein Super-Athlet sein – auch als reiner Freizeitsportler kann man am Steinbecker Triathlon teilnehmen.
Die ShortMan-Distanzen, 500 Meter Schwimmen, 27 Kilometer Radfahren, 5 Kilometer Laufen, sind ideal für Anfänger. Im Mittellandkanal ist viel Platz, keine Rempeleien beim Start – und beim Aussteigen wird jedem geholfen. Auf der Radstrecke gibt es eine besondere, aber machbare, Herausforderung durch das zweimalige Durchfahren der Steigung im Buchholz – die Freude im Ziel ist dadurch noch größer.
Auch eine Besonderheit ist nach der Steigung die lang anhaltende abfallende Strecke – hier rollt auch schon mal ein einfaches Rennrad schneller als eine Rennmaschine.
Und der Beifall der Zuschauer beim Zieleinlauf, auch für Athleten am Schluss des Feldes, ist einmalig.
Nicht nur die schöne Umgebung auf allen Strecken, sondern auch die gute Organisation, die humanen Startgebühren, der große Wechselplatz, die Wettkampfbesprechung, die Streckenverpflegung, die gute Moderation, die Ansage der im Ziel eintreffenden Triathleten, das Beisammensein nach dem Wettkampf und die Ehrungen der Sieger machen den Steinbecker Triathlon zu einem ganz besonderen Erlebnis, das immer wieder neue Kraft und Motivation gibt. Und wer sich für den Triathlon noch anmelden möchte, hat unter www.steinbeck-triathlon.de noch bis zum 12. Juni Gelegenheit dazu.
