Ein klares Bekenntnis zum Standort Ibbenbüren

Mit Schwung voran: Spatenstich für die neue Angus-Produktionshalle. Auch Ibbenbürens Bürgermeister Dr. Marc Schrameyer (6.v.l.) packte beherzt mit an. Foto: Stadt Ibbenbüren / André Hagel

Wirtschaft

Ibbenbüren. Spatenstich für die neue Produktionshalle 8385 – so etwas klingt zunächst eher kryptisch, auch wenig spektakulär.

 

Ebendieser Spatenstich bei der Ibbenbürener Angus Chemie GmbH am 22. Juni hatte es dann aber doch in sich, wie sich schnell erwies.

Schon das Investitionsvolumen ist deutlich: 15 Millionen Euro in der ersten Phase, danach weitere 10 Millionen Euro werden in die betriebliche Expansion fließen. Zu dieser Erweiterung wird neben besagter Produktionshalle auch ein neues Lagerhaus gehören, das sich noch in Planung befindet. 25 Millionen Euro – eine finanzielle Marge, welche die Bedeutung der Betriebsexpansion für Angus wie auch die Bedeutung für den Chemiestandort Ibbenbüren unterstreicht. Hier wird nach oben gegriffen. Spannend ist auch, was künftig in der neuen Halle – die geheimnisvollen Kennziffern in der Bezeichnung stehen für technische Prozessschritte – produziert wird. Nämlich Kristallin, ein Ausgangsprodukt, welches von den Abnehmern im Weiteren überwiegend zu einem Röntgenkontrastmittel verarbeitet wird.

Die Angus Chemie GmbH hat sich in den vergangenen Jahren immer wieder als investitionsfreudiges und inves­titionsstarkes Unternehmen erwiesen.

Mit all dem legt, sehr zur Freude der Stadt Ibbenbüren und ihrer Wirtschaftsförderung, die Angus Chemie GmbH ein klares Bekenntnis zum Standort Ibbenbüren ab.


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