Zeitenwende in der Friedenskirche Wettringen

Auf dem Foto (von links): Karin Beckmann, Maike Yeung, Jürgen Wittmann, Pfarrer Dietrich Wulf, Christiane Außendorf, Sönke Delarue, Herbert Schäfer, Petra Berndzen, Jochen Felber, Simone Sertic und Hartmut Voigt Foto: privat

Emsdetten

Wettringen. Am vergangenen Sonntag (24. März) erlebte die evangelische Kirchengemeinde in der Friedenskirche Wettringen einen besonderen Moment, als die Gemeinde das Presbyterium verabschiedete und ein neues Team einführte. Der Gottesdienst, der von Pfarrer Dietrich Wulf geleitet wurde, stand ganz im Zeichen der Zeitenwende, des Aufbruchs und der Veränderung.

In einer bewegenden Predigt betonte Pfarrer Wulf die Notwendigkeit, sich den Veränderungen der Zeit zu stellen und mutig neue Wege zu gehen. Unter dem Thema „Zeitenwende“ ermutigte er die Gläubigen, den Wandel als Chance zu begreifen und gemeinsam in eine vielversprechende Zukunft zu schreiten.

Das bisherige Presbyterium wurde mit Dankbarkeit und Anerkennung für ihren unermüdlichen Einsatz und ihre Hingabe verabschiedet. Johanna Kösters, Simone Sertic, Hartmut Voigt und Maike Yeung wurden für ihren Dienst geehrt und erhielten den Segen der Gemeinde für ihre zukünftigen Wege.

Gleichzeitig wurde das neue Presbyterium herzlich willkommen geheißen und offiziell in ihr Amt eingeführt. Christiane Außendorf, Karin Beckmann und Petra Berndzen komplettieren das neue Leitungsgremium bestehend aus Sönke Delarue, Jochen Felber, Herbert Schäfer und Jürgen Wittmann. Mit einem feierlichen Gebet und der Segnung durch Pfarrer Wulf wurden sie gesegnet und ermutigt, ihre Verantwortung mit Weisheit und Klugheit auszufüllen.

Die Gemeinde der Friedenskirche Wettringen sieht dieser Zeit des Wandels mit Hoffnung und Zuversicht entgegen. In der Gewissheit, dass Gott sie auf ihrem Weg begleitet, sind sie bereit, gemeinsam neue Kapitel aufzuschlagen und die Herausforderungen der Zukunft anzunehmen.

Der Gottesdienst war nicht nur ein Abschied und eine Begrüßung, sondern auch ein symbolischer Akt des Glaubens an den Wandel und die Möglichkeit, gemeinsam als Gemeinschaft zu wachsen und zu blühen.


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